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WERKZYKLUS

Schürzenjägerin

Küchenschürzen und Krawatten, die vorwiegend aus den 70er bis 90er Jahren stammen, werden zu hybriden Objekten kombiniert, die im Raum platziert oder getragen werden können.

Die geschlechterspezifische Symbolik dieser Textilien und ihre Funktion als „Uniform“ wird dazu verwendet, Rollenklischees auf den Kopf zu stellen und zu transformieren.

Der Werkzyklus Schürzenjägerin knüpft an die Ritterinnen an und thematisiert neben Geschlechterrollen auch gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Machtsysteme mit den damit verbundenen Aspekten Ohnmacht und Abhängigkeit.

WERKSERIEN

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Performance "Traces"

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Schürzenjägerin

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Schürzenjägerin III

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Schürzenjägerin II

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Werkseien

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